CLAUDE MONET. Der Garten in Giverny
Claude Monet hat Giverny durch Zufall entdeckt, sich in diesen Ort verliebt und nachdem er dort das alte Presshaus gekauft hat fast vierzig Jahre seines Lebens an diesem Ort gewohnt und gearbeitet.
Der Garten mit seinem Seerosenteich, der japanischen Brücke und den Trauerweiden war Monets Kunstwerk und Hauptmotiv dieses letzten langen Abschnitts seines Schaffens.
Albertina Museum Kurator Heinz Widauer führt uns anhand Monets Kunst durch diese letzte Phase seines Schaffens. Besucher werden die Gelegenheit haben, die Farben der bekannten Bilder der blühenden Pflanzen, spiegelnden Seerosen, der japanischen Brücke und der Alleen von Giverny im Original zu erleben.
Die große, chronologisch angelegte Retrospektive wurde von Heinz Widauer und Dieter Buchhart in 3jähriger Arbeit kuratiert und trägt den Titel „Die Welt im Fluss“. (Text: Cem Angeli)
Das könnte Sie auch interessieren

RUDOLF RISCHER. Bei C.A. Contemporary
12. Jänner 2018
TOMAK. Es gibt keine pessimistische Kunst
29. April 2009
SOFIE THORSEN. Spielplastiken
29. Mai 2013
ALBERTINAmodern. Die Kunst der Vergoldung
2. November 2019
STRABAG ARTAWARD INTERNATIONAL 2019. Preisträger Amoako Boafo
10. Oktober 2019
ROBERT LUCANDER. Momente in Bildern
21. Jänner 2009
PETER PONGRATZ. Feine Salonkunst für das bürgerliche Wohnzimmer.
10. Oktober 2021