CLAUDE MONET. Der Garten in Giverny
Claude Monet hat Giverny durch Zufall entdeckt, sich in diesen Ort verliebt und nachdem er dort das alte Presshaus gekauft hat fast vierzig Jahre seines Lebens an diesem Ort gewohnt und gearbeitet.
Der Garten mit seinem Seerosenteich, der japanischen Brücke und den Trauerweiden war Monets Kunstwerk und Hauptmotiv dieses letzten langen Abschnitts seines Schaffens.
Albertina Museum Kurator Heinz Widauer führt uns anhand Monets Kunst durch diese letzte Phase seines Schaffens. Besucher werden die Gelegenheit haben, die Farben der bekannten Bilder der blühenden Pflanzen, spiegelnden Seerosen, der japanischen Brücke und der Alleen von Giverny im Original zu erleben.
Die große, chronologisch angelegte Retrospektive wurde von Heinz Widauer und Dieter Buchhart in 3jähriger Arbeit kuratiert und trägt den Titel „Die Welt im Fluss“. (Text: Cem Angeli)
Das könnte Sie auch interessieren

GÖTZ VALIEN. Verführen und Verführung offen legen
16. September 2009
DÁNIEL BERNÁTH. Anerkennungspreisträger STRABAG Artaward International 2022
20. März 2023
HUBERT SCHEIBL. Seeds of Time
7. September 2021
IRON MEN. Mode in Stahl
23. April 2022
THE BEGINNING. Kunst in Österreich 1945 bis 1980. #4 Abstrakte Kunst
18. Juni 2020
MICHEL DE BROIN. Matters of Circulation
26. November 2008
JANO VASILKO. Bei C.A. Contemporary in Wien
29. Oktober 2019