CLAUDE MONET. Der Garten in Giverny
Claude Monet hat Giverny durch Zufall entdeckt, sich in diesen Ort verliebt und nachdem er dort das alte Presshaus gekauft hat fast vierzig Jahre seines Lebens an diesem Ort gewohnt und gearbeitet.
Der Garten mit seinem Seerosenteich, der japanischen Brücke und den Trauerweiden war Monets Kunstwerk und Hauptmotiv dieses letzten langen Abschnitts seines Schaffens.
Albertina Museum Kurator Heinz Widauer führt uns anhand Monets Kunst durch diese letzte Phase seines Schaffens. Besucher werden die Gelegenheit haben, die Farben der bekannten Bilder der blühenden Pflanzen, spiegelnden Seerosen, der japanischen Brücke und der Alleen von Giverny im Original zu erleben.
Die große, chronologisch angelegte Retrospektive wurde von Heinz Widauer und Dieter Buchhart in 3jähriger Arbeit kuratiert und trägt den Titel „Die Welt im Fluss“. (Text: Cem Angeli)
Das könnte Sie auch interessieren

CARSTEN NICOLAI. Spaces in between
1. April 2009
KUNSTHALLE KREMS. Mission statement
27. März 2017
FERNANDO BOTERO. Abu Ghraib
25. Oktober 2011
STADT UND LAND ZWISCHEN TRAUM UND REALITÄT. Eine Führung durch die Ausstellung aus dem Albertina Museum
13. Mai 2021
THE BEGINNING. Kunst in Österreich 1945 bis 1980. #7 Geometrische Abstraktion
10. Juli 2020
EGON SCHIELE. Aus der Restaurierungsabteilung der Albertina
6. September 2021
OSWALD OBERHUBER. Die Leidenschaften des Prinzen Eugen
10. Juni 2009