CLAUDE MONET. Der Garten in Giverny
Claude Monet hat Giverny durch Zufall entdeckt, sich in diesen Ort verliebt und nachdem er dort das alte Presshaus gekauft hat fast vierzig Jahre seines Lebens an diesem Ort gewohnt und gearbeitet.
Der Garten mit seinem Seerosenteich, der japanischen Brücke und den Trauerweiden war Monets Kunstwerk und Hauptmotiv dieses letzten langen Abschnitts seines Schaffens.
Albertina Museum Kurator Heinz Widauer führt uns anhand Monets Kunst durch diese letzte Phase seines Schaffens. Besucher werden die Gelegenheit haben, die Farben der bekannten Bilder der blühenden Pflanzen, spiegelnden Seerosen, der japanischen Brücke und der Alleen von Giverny im Original zu erleben.
Die große, chronologisch angelegte Retrospektive wurde von Heinz Widauer und Dieter Buchhart in 3jähriger Arbeit kuratiert und trägt den Titel „Die Welt im Fluss“. (Text: Cem Angeli)
Das könnte Sie auch interessieren

LYONEL FEININGER UND ALFRED KUBIN. Eine Künstlerfreundschaft
16. September 2015
IRON MEN. Mode in Stahl
23. April 2022
EDVARD MUNCH. Der Lebensfries
18. Oktober 2015
TIETZE GALLERIES. The new Albertina exhibition venue for prints and drawings
26. März 2015
MARTIN KIPPENBERGER. Seine Sprache, seine Kunst
27. September 2016
ROBERT MOTHERWELL. Pure Painting
1. November 2023
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER DÜRER WISSEN WOLLTEN. Teil 3. "Mein Agnes" oder Frau Dürer
19. Juli 2021