CLAUDE MONET. Der Garten in Giverny
Claude Monet hat Giverny durch Zufall entdeckt, sich in diesen Ort verliebt und nachdem er dort das alte Presshaus gekauft hat fast vierzig Jahre seines Lebens an diesem Ort gewohnt und gearbeitet.
Der Garten mit seinem Seerosenteich, der japanischen Brücke und den Trauerweiden war Monets Kunstwerk und Hauptmotiv dieses letzten langen Abschnitts seines Schaffens.
Albertina Museum Kurator Heinz Widauer führt uns anhand Monets Kunst durch diese letzte Phase seines Schaffens. Besucher werden die Gelegenheit haben, die Farben der bekannten Bilder der blühenden Pflanzen, spiegelnden Seerosen, der japanischen Brücke und der Alleen von Giverny im Original zu erleben.
Die große, chronologisch angelegte Retrospektive wurde von Heinz Widauer und Dieter Buchhart in 3jähriger Arbeit kuratiert und trägt den Titel „Die Welt im Fluss“. (Text: Cem Angeli)
Das könnte Sie auch interessieren

LES TARDES GOLDSCHEYDER. Haiti Nuklear Radar
10. April 2013
EVA SCHLEGEL. SPACES. Atelierbesuch
22. Juni 2018
JÓSEFINA ALANKO. Hauptpreisträgerin STRABAG Artaward International 2023
9. Jänner 2024
MIQUEL BARCELÓ. Vom Physischen zum Metaphysischen
18. Dezember 2012
PETER BALDINGER. Interface
22. Oktober 2010
YELENA POPOVA. Curated by_Lina Džuverovic in der Knoll Galerie, Wien
6. November 2013
ÜBER TOURISMUS. Vom Reisen und seinen Auswirkungen auf Klima, Landschaft, Infrastruktur und Gesellschaft
22. April 2024