HELMUT GRILL. Von Epikur bis Donald Duck
Als Künstler reizt Helmut Grill die Komplizenschaft zwischen Bildermacher und Betrachter aus. Ein Künstlerportrait dieses visuellen Komponisten von CastYourArt.
Ein Konzept, das auf die Faszination des Geheimen aufbaut. Die Abwesenheit von Personen ist Teil der Geschichte. Jeder Zusammenhang mit dem Menschen, der Gesellschaft, entsteht nur aus dem Spiel mit Gegenständen, Botschaften welche im Lauf der Zeit "vergessen" wurden und hier Assoziationen entstehen lassen.
So entstehen oft Szenen, die an Träume erinnern. Nicht furchterregende, eher die tiefgründigen, aber humorvollen Träume, die wir alle kennen.
Das könnte Sie auch interessieren

WIEN. DIE PERLE DES REICHES. Planen für Hitler
1. April 2015
AHMET ÖGÜT. Vor deinen Augen
12. November 2008
MODIGLIANI. Revolution des Primitivismus
9. Oktober 2021
ATELIER KEMPE THILL ARCHITECTS AND PLANNERS. Wiens Städtebau und zeitgenössische Architektur
9. Mai 2015
IRENE ANDESSNER. Selbstbildnisse
24. Dezember 2009
REBECCA HORN. Die Ausstellung im Bank Austria Kunstforum Wien
28. Oktober 2021
THE BEGINNING. Kunst in Österreich 1945 bis 1980. #6 Pop Art
6. Juli 2020